Die Wasser-Wacht vom Deutschen Roten Kreuz
Die Wasser-Wacht hat viele freiwillige Helferinnen und Helfer in ganz Deutschland.
Es gibt verschiedene Einsatz-Bereiche für die Wasser-Wacht.
Zum Beispiel das Schwimm-Bad oder den See.
Oder auch Flüsse und das Meer.
Hier rettet die Wasser-Wacht Menschen-Leben.
Aber sie bildet auch Rettungs-Schwimmerinnen und -Schwimmer aus.
Und bringen vielen Menschen sogar erst das Schwimmen bei.
Ansprechpartner
Frau
Martina Mustermann
Tel: 012 34 56 78 0
martina.mustermann@kv-musterstadt.de
Musterstr. 1
12345 Musterstadt
Angebote finden
Früher war die Wasser-Wacht nur für die Rettung am Wasser da.
Heute hat sie sehr viele Einsatz-Bereiche und Aufgaben.
Aber die Wasser-Rettung ist immer noch die Haupt-Aufgabe.
Und dabei wird die Wasser-Wacht von vielen Helferinnen und Helfern unterstützt.
Am Bade-See oder im Schwimm-Bad.
Und an vielen anderen Orten.
Schwimm-Unterricht und Umwelt-Schutz
Die Helferinnen und Helfer von der Wasser-Wacht retten nicht nur Leben.
Sie bringen auch Menschen das Schwimmen bei.
Jedes Jahr lernen sehr viele Menschen von ihnen das Schwimmen.
Auch die Ausbildung zum Rettungs-Schwimmen kann man bei ihnen machen.
Der Umwelt-Schutz ist auch ein wichtiger Bereich für die Wasser-Wacht.
Die Wasser-Wacht hilft zum Beispiel bei der Pflege.
An einem See oder an einem Fluss.
Denn Ordnung und Sauberkeit sind wichtig.
Sonst kann das Baden zu einer Gefahr werden.
Ausbildung zum Rettungsschwimmen und zur Wasserrettung
Die Ausbildung zur Rettungsschwimmerin und zum Rettungsschwimmer ist wie die Erste Hilfe-Ausbildung auch eine Breitenausbildung. Das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen gibt es in Bronze, Silber und Gold. Silber ist dabei der Standard, den in der Regel auch jedes aktive Wasserwacht-Mitglied hat. Eine gewisse Grundkondition reicht meist aus, um die Ausbildung, die 16 Schulstunden dauert, zu absolvieren. Ein vorangegangener Erste-Hilfe-Kurs nicht älter als drei Jahre ist dabei Voraussetzung.
Doch mit dem Rettungsschwimmabzeichen geht es bei der Wasserwacht erst richtig los. Mit Knotenkunde, Schnorchelabzeichen und einer Ausbildung in Wiederbelebung geht es zum „Rettungsschwimmen im Wasserrettungsdienst“. Das ist die Grundqualifikation für alle Wasserwachts-Mitglieder, die Badeaufsicht an Gewässern machen. Vier Module schließen sich dann in der Ausbildung zur Wasserretterin und zum Wasserretter an. Dabei werden notfallmedizinische Kenntnisse vertieft, spezielle Rettungen auch aus Flüssen geübt oder das Retten mit dem Boot trainiert. Wer Wasserretterin oder Wasserretter ist, hat auch die Grundqualifikation im Sanitätsdienst und kann so zum Beispiel auch Sanitätsdienst bei Veranstaltungen übernehmen.
Weitere Infos hier.
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Unterstützung für andere Bereiche
Jedes Jahr gibt es Katastrophen durch starken Regen und Unwetter.
Auch in diesen Situationen hilft die Wasser-Wacht und rettet Leben.
Dabei arbeitet sie eng zusammen mit anderen Bereitschafts-Diensten.
Damit leistet die Wasser-Wacht eine wichtige Katastrophen-Hilfe.
Die Wasser-Wacht hilft zum Beispiel mit:
- Wasser-Retterinnen und -Rettern.
- Rettungs-Taucherinnen und -Tauchern.
- Motor-Booten.
Die Helferinnen und Helfer von der Wasser-Wacht sind Experten für Hoch-Wasser.
Sie retten in schwierigen Situationen Menschen-Leben.
Ist die Wasser-Wacht interessant für Sie?
Dann machen Sie doch mit!
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